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Liebe Newsletter-Gemeinde,
zum Start in die neue Woche der Newsletter mit den folgenden Themen:
- Künstler gegen Krieg und Gewalt, zweiter Teil
in der DU-ART Galerie
- Vernissage Andreas Bausch: LE LOUVRE IMAGINAIRE
Mo. 20. Juni 17.00 bis 20.00 im SG1
- Mittelmeermonologe am Freitag 24.06. um 19:30 Uhr im Lokal Harmonie
Herzliche Grüße
euer Team aus dem Kulturbüro Duisburg
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Künstler gegen Krieg und Gewalt, zweiter Teil
in der DU-ART Galerie
In den kommenden Wochen ist die Ausstellung jeweils donnerstags und freitags von 18 bis 20 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung kostenlos zu besichtigen (Telefon: 0203 334348).
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Vernissage Andreas Bausch: LE LOUVRE IMAGINAIRE
Mo. 20. Juni 17.00 bis 20.00 im SG1, Schmale Gasse 1 in der Duisburger Innenstadt
Andreas Bausch entwickelt Bilder im Schritttempo, macht mit seiner besonderen Walzen-Maltechnik Zeit, Raum und Bewegung erfahrbar und ermöglicht gedankliche Verknüpfungen - je nach persönlicher Auffassung mit Schlagworten wie: individuell, temporär, unaufhaltsam...
Die Ausstellung LE LOUVRE IMAGINAIRE widmet sich der Beschleunigung in Bildern und der Frage: Was ist vorübergehend?
Durch stop motion - Umsetzung im Video geraten die Bilder in einen hypnotisch wirkenden Ablauf, der bei Bausch selbst "Erinnerungen an die berühmte Gegend wachruft, wo nach der griechischen Sage Orpheus durch die Macht seines Gesangs den Bäumen und Felsen Leben und Bewegung gab." Der Künstler will jedoch weder eine Illustration versuchen, noch eine direkte Interpretation seiner Malerei: die Walzenschrift wird hier explizit als Material zum idiomatischen Komponieren eingesetzt. Das Kratzen und Schieben des Staubes in der Endrille einer rotierenden Schallplatte liefert dazu den Klang des fortschreitenden Jetzt.
Aus Köln zu Gast im SG1:
Thomas Schmidl – Animation
Adrian Wellmann – Klang
Andreas Bausch – Malerei
https://www.facebook.com/SG1-1073498596114614
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Dokumentartheater-Drama "Mittelmeermonologe"
24.06.2022 um 19:20 Uhr im Lokal Harmonie
Die Mittelmeer-Monologe erzählen von den politisch widerständigen Naomie aus Kamerun, Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfinden, von brutalen "Küstenwachen" und zweifelhaften Seenotrettungsstellen – und von Aktivist*innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegensetzen.
Diese Aktivist*innen überzeugen beim "Alarmphone" die Küstenwachen, nach Menschen in Seenot zu suchen. Oder sie lernen auf der SEAWATCH, selbst Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Kurzum: Sie tun das eigentlich Selbstverständlichste, was jedoch an den Außengrenzen Europas alles andere als selbstverständlich ist: Sie retten Leben.
Im Anschluss an die 80-minütige Aufführung gibt es ein fachkundig moderiertes Publikumsgespräch zum Thema des Theaterstücks: die alltäglichen tödlichen Verbrechen Europas an seinen Außengrenzen und rettende widerständige Praxen dagegen, insbesondere im Mittelmeer.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, freiwillige Spenden gehen an Sea-Watch e.V.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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| Dieser Newsletter wurde an max.mustermann@stadt-duisburg.e-mailnews.de gesendet. Dieser Newsletter wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier.
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