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Liebe Newsletter-Leser*innen,


die Nachrichten über die Haushalte 2023 sind für die Freien Darstellenden Künste auf Bundesebene extrem ernüchternd und auf Landesebene zumindest sehr viel weniger erfreulich, als man das noch vor Wochen hoffen durfte. In seiner Bereinigungssitzung hat der Bundestag vergangene Woche bestätigt, was zu befürchten war: Von einem Fördervolumen von insgesamt 164 Millionen Euro in den Pandemiejahren fällt der Fonds Darstellende Künste auf das vorpandemische Niveau von rund 2 Millionen Euro zurück. Nachvollziehbar ist das nicht, vor allem nicht in Anbetracht der Tatsache, dass das Budget der Staatsministerin für Kultur und Medien insgesamt unerwartet gestiegen ist. Natürlich waren die "NEUSTART KULTUR"-Mittel des Fonds Darstellende Künste immer Sondermittel und formal gesehen wird nicht gekürzt – dennoch wird es in der Realität bedeuten, dass Förderprogramme, die über nun fast drei Jahre nicht nur Krisenhilfe waren, sondern zugleich eine sinnvolle Transformation einer Gesamtförderlandschaft begonnen hatten, wegbrechen werden. Das wird nicht nur finanziell weh tun, sondern auch einen bundesweiten und vernetzenden Diskurs um Jahre zurückwerfen.

Hier in NRW hält man zwar noch an den im Koalitionsvertrag versprochenen 50 Prozent Aufwuchs über die gesamte Legislaturperiode fest – jedoch soll dieser nun nicht linear erfolgen. Für 2023 enthält der Kabinettsentwurf nur rund 5,6 Millionen Euro mehr für die Kultur, bei einem kontinuierlichen Anwachsen müssten es rund 30 Millionen Euro sein. Wir wollen an dieser Stelle nicht spekulieren, ob das nicht doch bereits schlechte Vorzeichen für 2024 ff. sind. Vermutlich weiß das gerade niemand, es bleibt abzuwarten wie sich die Gesamtlage entwickelt. 

Besonders schmerzhaft sind diese Entwicklungen vor dem Hintergrund, dass das Thema „soziale Lage von Künstler*innen“ endlich in den Fokus gerückt war. Der Bundesverband Freie Darstellende Künste hat kürzlich – und erstmalig seit 2018 – seine Honoraruntergrenzenempfehlung angehoben. Für KSK-Versicherte liegt der Monatssatz nun bei 3.100 Euro statt bei 2.490 Euro. Eine deutliche Steigerung, die aber auch schon ohne die aktuellen Inflationsraten und steigenden Energiekosten angemessen wäre. Eine professionell agierende Szene kann und darf nicht auf Dauer auf Selbstausbeutung gebaut sein. Dennoch bedeutet eine konsequente Umsetzung einer Honoraruntergrenzenempfehlung natürlich auch insgesamt mehr Mittelbedarf, wenn nicht gleichzeitig ein Kahlschlag an der Vielfalt der Szene betrieben werden soll. Wir gehen zwar davon aus, dass das Land NRW zu der im Kulturgesetzbuch geschaffenen Selbstverpflichtung stehen wird, aber natürlich müssen andere Förderebenen mitziehen. Hier wird es noch viele Gespräche geben müssen  - mit den Kommunen und auch mit dem Bund. 

Umso mehr freuen wir uns gerade über das aktuelle Gelingen unserer Sonderförderprogramme „Raus ins Land“.  Jüngst wurden hier in einer letzten Juryrunde für die „Tiny Residencies“ die letzten Mittel für 2022 vergeben und wir hoffen, dass damit Netzwerke angestoßen werden, die trotz der schwierigen Zeiten neue Impulse und Möglichkeiten mit sich bringen. Mehr zu diesen Programmen findet sich nicht nur unten im Newsletter und auf unserer Website, sondern auch auf einer noch neuen Seite des Journalist*innennetzwerks kritik-gestalten. Hier wird momentan ausschließlich und ausführlich über Projekte berichtet, die durch „Raus ins Land“ unterstützt werden. 
Es lohnt sich, hier zu stöbern!

Herzliche Grüße aus Dortmund
Das Team des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste   

                 


Übersicht


In eigener Sache:

1.   Ausschreibung: Allgemeine Projektförderung 2023-1
2.   Honoraruntergrenze: BFDK einigt sich auf neue Empfehlung
3.   Honoraruntergrenze: Podiumsdiskussion zur Umsetzbarkeit
4.   Fachaustausch: Datenbanken in den Freien Darstellenden Künsten
5.   Raus ins Land: Landesbüro fördert mit Mitteln des Landes 119 Projekte
6.   Mentoring-Programm 2022: Sieben Gruppen erhalten Förderung
 

weiterkommen! - Qualifizierungsprogramm:

7.   "Schreibwerkstatt für die Allg. Projektförderung", Online
8.   "Künstler*innenschaft und Mutterschaft", Online
9.   "Künstlerische Selbstständigkeit als "Geschäftsmodell" denken", Dortmund
10. "Barrieren senken in Kultur: strukturiert und ressourcenorientiert", Köln
 

Ausschreibungen:

11. Soziokultur NRW: Allgemeine Projektförderung / Transkultur
12. Kunststiftung NRW: Allgemeine Vorhaben
13. Außerdem: Weitere Ausschreibungen bei callforkunst
 

Jobs:

14. Akademie der Kulturellen Bildung: Dozent*in für Bereich Tanz
15. Aktuelle Ausschreibungen auf dem Freien Markt
 

Veranstaltungen:

16. BFDK: Digitaler Stammtisch zum Austausch über Kulturelle Bildung
17. BFDK: Fachkonferenz "System verändern - fairer arbeiten"
18. Netzwerk Regie: "Rien ne va plus?! Fachkongress für Produktionsteams"
19. Premieren im November
 

Hinweise:

20. Fonds Darstellende Künste: Förderabriss in den Freien Künsten
21. Energiekrise: Eine Milliarde für die Kultur
22. nrw landesbuero tanz: Individuelles Mentoring
23. NRW-Konzeptionsförderung: Land NRW gibt geförderte Projekte bekannt


In eigener Sache


1. Ausschreibung: Allgemeine Projektförderung 2023-1

Frist: 15. November

Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V. fördert mit Mitteln des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen herausragende Projekte der Freien Darstellenden und Performativen Künste in NRW.

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2. Honoraruntergrenze: BFDK einigt sich auf neue Empfehlung

Neue empfohlene Sätze des Bundesverband Freie Darstellende Künste pro Monat: 3.100 Euro für KSK-Versicherte, 3.600 Euro Nicht-KSK-Versicherte

Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V.  hat in seiner Delegiertenversammlung am 12. Oktober 2022 eine neue Honoraruntergrenze (HUG) für freischaffende Akteur*innen in den darstellenden Künsten beschlossen.

Nach dieser Empfehlung sollen in der Künstlersozialkasse (KSK) Versicherte mindestens 3.100 Euro im Monat, Nicht-KSK-Versicherte mindestens 3.600 Euro im Monat erhalten. Die Anpassung der HUG, die bereits seit 2015 vom BFDK veröffentlicht wird, war mit Beschluss der schrittweisen Tariferhöhung des Normalvertrag (NV) Bühne ab der Spielzeit 2022/2023 notwendig geworden.

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3. Honoraruntergrenze: Podiumsdiskussion im COMEDIA Theater zur Umsetzbarkeit

Mit Landesbüro-Geschäftsführerin Ulrike Seybold, Radioausstrahlung am 27.11., 18.04 auf WDR 3 

Das COMEDIA Theater in Köln lud am 2. November Persönlichkeiten der Kulturpolitik und kämpferische Geister aus den Verbänden zu einer Podiumsdiskussion ein. Mit ihnen wollten sie den gordischen Knoten zerschlagen in der Frage, wie und ab wann die empfohlenen Honoraruntergrenzen in der freien Szene endlich umgesetzt werden können. Aufgrund der Aktualität des Themas wird der Mitschnitt bereits am 27.11.2022 um 18.04 auf WDR 3 ausgestrahlt. 

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4. Fachaustausch: Datenbanken in den Freien Darstellenden Künsten

Am 8. Dezember, 12-17 Uhr, digital

In den vergangenen Jahren haben immer mehr Verbände, Institutionen und andere Akteur*innen eigene Datenbanken für die Freien Darstellende Szene als Serviceangebot aufgebaut. Verzeichnet werden dort meist Spielorte, Akteur*innen selbst, deren Arbeiten oder auch Fördermöglichkeiten. Insgesamt ist unser Eindruck, dass die Angebotsvielfalt der bestehenden Datenbanken so vielfältig und dezentral ist wie die Freie Szene selbst. 

Daher möchten wir bei dem Fachaustausch einerseits den Blick darauf richten, welche Informationen und Inhalte es überhaupt in welcher Form bereits gibt und inwiefern diese Angebote auch dauerhaft fortgeführt werden können. In diesem Zuge interessieren uns vor allem Kooperationspotenziale bis Standardisierungsmöglichkeiten, die sich aus dem Austausch der Vertreter*innen verschiedener Datenbanken und Plattformen ergeben.

Interessent*innen an der Veranstaltungen können sich gern bei uns melden

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5. Raus ins Land: Landesbüro fördert mit Mitteln des Landes NRW insgesamt 119 Projekte

Mit insgesamt 272 eingegangen Anträgen überstieg der Bedarf die zur Verfügung stehenden Mittel stark

Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste fördert im Jahr 2022 mit den Sonderprogramm „Raus ins Land“ insgesamt 119 Projekte. Diese werden finanziert durch Mittel aus dem Kulturstärkungsfonds des Landes NRW.

Im Rahmen des Gesamtpakets entwickelte das Landesbüro in Absprache mit dem MKW NRW drei neue Förderprogramme: eine Wiederaufnahmeförderung, ein Residenzprogramm in ländlichen Räumen (Tiny Residencies) und ein Programm für Digitale Sichtbarkeit. Alle Programme fokussieren die Stabilisierung des Spielbetriebs, die Sichtbarkeit und den Beziehungsaufbau zum Publikum nach über zwei Jahren Pandemie.

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6. Mentoring-Programm 2022: Sieben Gruppen erhalten Förderung

Programm unterstützt Gruppen und Ensembles im produktionsunabhängigen und themenspezifischen Experimentieren

Die Jury hat über die Förderanträge zum Mentoring-Programm entschieden. Das Mentoring-Programm ist ein Programm des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, gefördert und mitinitiiert von der Kunststiftung NRW. Das Programm wurde in diesem Jahr zum dritten Mal ausgeschrieben, deutlich aufgestockt um 20.000 Euro.

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weiterkommen!

Das Qualifizierungsprogramm des NRW Landesbüros


7. "Schreibwerkstatt für die Allgemeine Projektförderung", Online

Euer Raum für Feedback, Denkanstöße und gegenseitige Motivation, am 15. November

Am 15. November ist die Einreichfrist für die Allgemeine Projektförderung des Landesbüros. Passend dazu laden wir euch zur Online-Schreibwerkstatt ein. Im Zoom-Raum könnt ihr euch gegenseitig motivieren, Denkanstöße geben, gemeinsam Pause machen, mal kurz abschalten oder durcharbeiten. Die Schreibwerkstatt soll in den einsamen Stunden am Schreibtisch die Möglichkeit bieten, sich unkompliziert auszutauschen.

Mehr Infos & Anmeldung 

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8. "Künstler*innenschaft und Mutterschaft (Elternschaft)", Online

Online-Workshop und Austausch mit Elisa Müller (Institut für Widerstand im Postfordismus), am 8. Dezember

Der Workshop ist ein Angebot, sich gemeinsam über Mutterschaft und Künstler*innenschaft auszutauschen und gemeinsam Best-Practice-Modelle zu diskutieren. Er bietet Raum, eigene Fragen und Probleme anzusprechen, von den anderen zu lernen. Wie kann es möglich werden, künstlerisch erfüllend zu arbeiten und gleichzeitig für Care-Arbeit verantwortlich zu sein? Welche Abstriche muss ich wie und wo machen und wie gehe ich mit den Konsequenzen um?

Mehr Infos & Anmeldung 

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9. "Künstlerische Selbstständigkeit als „Geschäftsmodell“ denken", Dortmund

Workshop zur Verbindung von künstlerischer Vision und unternehmerischem Handeln, am 13. Dezember

Der Workshop verbindet deine künstlerischen Visionen und Ressourcen mit unternehmerischem Denken und Handeln. Mit Hilfe des „Business Model Canvas für Künstler*innen“ kannst du dein eigenes künstlerisches Angebot visualisieren und damit verbundene Aufgaben, Zielgruppen und Kosten verdeutlichen. Du begibst dich gemeinsam mit den anderen Teilnehmer*innen in einen Prozess und lernst die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten kennen.

Mehr Infos & Anmeldung

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10. "Barrieren senken in Kultur: strukturiert und ressourcenorientiert", Köln

Workshop zu Vorgehensweisen, am 15. Dezember

Ihr plant ein Kulturprojekt und möchtet möglichst vielen Menschen mit Behinderung – aktiv im Projekt und im Publikum – Teilhabe ermöglichen. Doch wie vorgehen, angesichts der Vielzahl von Behinderungen und begrenzter finanzieller und personeller Ressourcen? Der Workshop vermittelt Wissen um strukturierte Vorgehensweisen und gibt Tipps für die konkrete Umsetzung.

Mehr Infos & Anmeldung

Dieser Workshop findet in Kooperation mit dem Projekt United Inclusion von Un-Label statt.

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Ausschreibungen


11. Soziokultur NRW: Allgemeine Projektförderung / Transkultur 

Frist: 27.11. 

Generell sind in diesem Programm Projekte soziokultureller Praxis förderwürdig, wenn sie den Allgemeinen Grundsätzen entsprechen. Die Soziokultur NRW fördert insbesondere Vorhaben, die sonst aus finanziellen Gründen nicht realisierbar wären.

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12. Kunststiftung NRW: Allgemeine Vorhaben

Frist: 30. November

Die Kunststiftung NRW fördert Diskurse, Symposien, neue Produktionen, Publikationen und transdisziplinäre Formate zwischen Kunst und Wissenschaft. Die Vorhaben dürfen frühestens ab April des Folgejahres beginnen.

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13. Außerdem: Weitere Ausschreibungen bei callforkunst

Einfach draufklicken: www.callforkunst.de

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Jobs


14. Akademie der Kulturellen Bildung: Dozent*in für den Bereich Tanz

Frist: 4. Dezember

Zum nächst möglichen Zeitpunkt hat die Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e.V. eine unbefristete Vollzeitstelle als Dozent*in (d/m/w) für Tanz/Tanzpädagogik/Tanzvermittlung zu besetzen.

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15. Aktuelle Ausschreibungen auf dem Freien Markt

Der Ort für eure Gesuche und Ausschreibungen!

Jobangebote sammeln wir in der Rubrik "Freier Markt" auf unserer Website. Ihr könnt hier u.a. eigene Ausschreibungen veröffentlichen, selbst nach Arbeitsmöglichkeiten suchen und Kollaborationsangebote einstellen.

Aktuelle Angebote:
TachoTinta: Online-Redaktion und Social Media
Ab sofort
Gianni Sarto: Ensemble für neue Produktion
Ab sofort
HELIOS Theater: Veranstaltungstechniker*in
Frist: 30. November
HELIOS Theater: Performer für Koproduktion
Frist: 4. Dezember

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Veranstaltungen


16. Bundesverband Freie Darstellende Künste: Digitaler Stammtisch zum Austausch über Kulturelle Bildung

Am 15. November 2022, online

Der digitale Stammtisch zum Austausch über Kulturelle Bildung und Teilhabe in den freien darstellenden Künsten des Bundesverbandes ist zurück. Am 15.11.2022 findet er zum Thema "Künstlerische und journalistische Sichtbarkeit der freien darstellenden Künste" statt. 

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17. Bundesverband Freie Darstellende Künste: Fachkonferenz "System verändern - Fairer arbeiten"

Am 22. & 23. November 2022 in Berlin

Freie Kunstschaffende arbeiten fast immer unter prekären Bedingungen. Das Forschungsprojekt "Systemcheck" nimmt ihre Situation erstmals wissenschaftlich in den Blick, sammelt belastbare Daten und geht in den Austausch mit den Akteur*innen. Bei der Fachkonferenz erhalten Sie einen Einblick in den Stand des Forschungsprojektes und können Ihre Perspektive einbringen.

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18. Netzwerk Regie u.a.: "Rien ne va plus?! Fachkongress für künstlerische Produktionsteams"

Am 2. & 3. Dezember 2022, online

Der Fachkongress bietet online zwei Tage Weiterbildung, Qualifizierung, Professionalisierung und Vernetzung in Vorträgen, Workshops, Lectures und prominent besetzten Gesprächsrunden. Der Fachkongress richtet sich an alle Künstler*innen aus den Bereichen Bühne, Kostüm, Lichtdesign, Puppenspiel, Regie, Videokunst und Dramaturgie.

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19. Premieren im November

Gefördert durch das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste


The Bridgeworks: "Fiction&just&fication – eine musikalische Performance"
15. November, Köln
Julia Nitschke: "KOSTKA"
18. November, Bochum
Avi Kaiser: "Die stille Karawane"
18. November, Duisburg
Mneme Kollektiv: "Niemandsland"
27.November, Münster


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Hinweise


20. Fonds Darstellende Künste: Förderabriss in den Freien Künsten

Auch nach der Bereinigungssitzung bleibt das Ergebnis der Bundeshaushaltsaufstellung 2023 für die Freien Darstellenden Künste fatal

Der Fonds Darstellende Künste erhält nach 164 Millionen Euro Fördervolumen im Rahmen von NEUSTART KULTUR (2020-2022) im Jahr 2023 lediglich 2 Millionen Euro Regelförderung und fällt damit auf den vorpandemischen Stand von 2019 zurück. 

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21. Energiekrise: Eine Milliarde Euro für die Kultur

Deutscher Kulturrat mahnt weitere Unterstützungen an

Im Beschluss der Regierungschef*innen der Länder mit dem Bundeskanzler wurde festgelegt, dass auch der Kulturbereich unter die geplante Härtefallregelung fallen soll. Für die Unterstützung von Kultureinrichtungen sind aus dem Gesamtpaket von 200 Milliarden Euro jetzt eine Milliarde Euro vorgesehen. 

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22. nrw landesbuero tanz: Individuelles Mentoring für Producer*innen und Künstler*innen 

Bewerbungsfrist: 15. November 2022

Die Producerin, Dozentin und Beraterin Katja Sonnemann unterstützt Producer*innen in Einzelgesprächen dabei, die eigene Rolle mit allen Erwartungen und Aufgaben in Zusammenarbeit mit Kolleg*innen zu definieren. Dramaturg Matthias Quabbe berät Künstler*innen, die sich vor oder in der Entwicklung eines künstlerischen Konzepts befinden, um ein künstlerisches Projekt zu planen und durchzuführen.

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23. NRW-Konzeptionsförderung: Land NRW gibt geförderte Projekte bekannt

35 Projekte erhalten Förderung in Höhe von insgesamt 1,3 Millionen Euro

Die Konzeptionsförderung wird alle drei Jahre ausgeschrieben und ist ein wichtiger Baustein der Förderstruktur für die Freien Darstellenden Künste. Mit diesem auf langfristige Unterstützung angelegten Ansatz sollen bessere Rahmenbedingungen für die Arbeit von freien darstellenden Künstler*innen geschaffen werden.

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Kontakt:
NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste
Deutsche Straße 10
44339 Dortmund

Tel.: +49 (0)231.47 42 92 10
Fax: +49 (0)231.47 42 92 11

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Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste wird gefördert durch:



 
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